Wie es zum Projekt kam
Geschichte hat mich schon seit der 4.Klasse interessiert. Dabei bekam ich auch von meiner Klasse den Übernamen "Geschichtsprofessor", weil ich mich in diesem Fach sehr gut auskannte.
Mich interessierten zuerst die Burgen hier in der Schweiz, besonders die in Graubünden, wo ich aufgewachsen bin. Ich habe mit meinem eigenen Geld, als ich in der Oberstufe in die Schule ging, das Buch "Burgenbuch von Graubünden" gekauft. Ich las über die Architektur und Lage, aber besonders gerne las ich die Geschichten zur jeweiligen Burg.
Ich ging in die Lehre und später beruflich nach Basel, aber die Geschichte, die Burgen, sie begleiteten mich weiter. Weniger Intensiv als in meiner Schulzeit, aber immer dabei.
Mit der Zeit aber kam in mir die Frage hoch, wie es dazu kam zu diesen verschiedenen Besitzerwechsel und wie stehen die einzelnen Personen in welchem Verwandtschaftsgrad. Ich versuchte auf einzelnen Blättern Stammtafeln anzufertigen, aber ich kam an die Grenze der Übersichtlichkeit.
Ich musste es verschieben, aber aufgeben? Nein!
Ich versuchte es später nochmals, als das erste Windows aufkam, es gelang mir eine Stammtafel zu machen, mit Ach und Krach, aber die PCs von damals hatten einfach nicht genügend Speicherkapazitäten und die Programme waren in der Ausgestaltung auch stark begrenzt. Man war früher der Meinung dies langt für den eines Durchschnittsbürger. Aber bin ich das? Neeeein! Ich wartete die Entwicklung in diesem Sektor ab!
Es kam, wie es kommen soll, nach einer weiteren Version von Windows (XP), probierte ich es nochmals aus. Zwar gelang es mir halbwegs ein Stammbaum zu zimmern, aber auch hier war die Ausgestaltung der Liste begrenzt. Sie wurde zwar etwas erweitert, aber eben für mich zuwenig.
Doch mit der heutigen Technik, gelingt es viel besser als früher die Stammtafeln zu erstellen. Die Rechenleistung ist auch heute bedeutend besser als früher. Was auch für die heutige Software gilt.
Mich interessierten zuerst die Burgen hier in der Schweiz, besonders die in Graubünden, wo ich aufgewachsen bin. Ich habe mit meinem eigenen Geld, als ich in der Oberstufe in die Schule ging, das Buch "Burgenbuch von Graubünden" gekauft. Ich las über die Architektur und Lage, aber besonders gerne las ich die Geschichten zur jeweiligen Burg.
Ich ging in die Lehre und später beruflich nach Basel, aber die Geschichte, die Burgen, sie begleiteten mich weiter. Weniger Intensiv als in meiner Schulzeit, aber immer dabei.
Mit der Zeit aber kam in mir die Frage hoch, wie es dazu kam zu diesen verschiedenen Besitzerwechsel und wie stehen die einzelnen Personen in welchem Verwandtschaftsgrad. Ich versuchte auf einzelnen Blättern Stammtafeln anzufertigen, aber ich kam an die Grenze der Übersichtlichkeit.
Ich musste es verschieben, aber aufgeben? Nein!
Ich versuchte es später nochmals, als das erste Windows aufkam, es gelang mir eine Stammtafel zu machen, mit Ach und Krach, aber die PCs von damals hatten einfach nicht genügend Speicherkapazitäten und die Programme waren in der Ausgestaltung auch stark begrenzt. Man war früher der Meinung dies langt für den eines Durchschnittsbürger. Aber bin ich das? Neeeein! Ich wartete die Entwicklung in diesem Sektor ab!
Es kam, wie es kommen soll, nach einer weiteren Version von Windows (XP), probierte ich es nochmals aus. Zwar gelang es mir halbwegs ein Stammbaum zu zimmern, aber auch hier war die Ausgestaltung der Liste begrenzt. Sie wurde zwar etwas erweitert, aber eben für mich zuwenig.
Doch mit der heutigen Technik, gelingt es viel besser als früher die Stammtafeln zu erstellen. Die Rechenleistung ist auch heute bedeutend besser als früher. Was auch für die heutige Software gilt.